Abschluss der Vorlesereihe in der Stadtbücherei

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Leiterin Regina Adam nahm sich Hape Kerkelings Bestseller vor

[08.12.2012]
Haslach. fjb. Vor einer ansehnlich großen Schar interessierter Zuhörer setzte Büchereileiterin Regina Adam höchstpersönlich den würdigen Schlusspunkt hinter die Lesereihe  im Rahmen des hundertjährigen Jubiläums der Stadtbücherei. In der Zeit von Februar bis November traten Haslacher Persönlichkeiten vor ihr Publikum, um Texte aus einem Werk bekannter und berühmter Schriftsteller vorzutragen. Dabei stammte der Literat aus einer Zeit von zehn der hundert letzten Jahre.

 

 

Einen würdigen Abschluss hinter die Vorlesereihe zum hundertjährigen Bestehen der Haslacher Bücherei setzte deren Leiterin Regina Adam mit Hape Kerkelings bekanntem Bestseller „Ich bin dann mal weg“

 

Hape Kerkelings Bestseller aus dem Jahr 2006 „Ich bin dann mal weg“ eignete sich bestens zur vergnüglichen Unterhaltung des aufmerksamen Publikums. Regina Adam verstand es dabei vorzüglich und vor allem einfühlsam, den Inhalt entsprechend „rüber zu bringen“. Dies bemerkte man auch an der Reaktion der Zuhörer, die die jeweiligen Stellen mit einem Lächeln. einem offenen Lachen oder anderen Gefühlsäußerungen  begleiteten. Bekanntlich beschreibt Hape Kerkeling  in seinem Buch, das fast zwei Jahre auf Platz eins der deutschen Bestsellerliste stand,  seine Höhen und Tiefen, sowie seine Gedanken und Erlebnisse  auf seiner Wanderung auf dem Jakobsweg.

Zuvor hatte Regina Adam wie in den zurück liegenden Monaten auch  einen kurzen geschichtlichen Überblick über die Jahre 2002 bis 2012 der Haslacher Bücherei gegeben. Unter  den zahlreichen bemerkenswerten Daten sind der Anfang der Reihe „Haslach liest im Advent“ im Jahr 2004, die Übernahme der hauptberuflichen Büchereileitung durch Regina Adam 2009 sowie als neueste Errungenschaft die Einführung der Onleihe-Regio, bei der digitale Medien über das Internet ausgeliehen werden können.

Für ihren jederzeit unterhaltsamen Vortrag durfte die Vorleserin nicht nur den herzlichen und dankbaren Beifall des Publikums sondern auch eine Rose und ein Fläschchen mit edlem Tropfen entgegennehmen.

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