Besichtigung des ‚Haus Theres‘ – Alltagsgeschichte von 1920 bis 1990

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[11.10.2013]
Haslach. (mws) Am Sonntag, den 13. Oktober ist das ´Haus Theres´ von 14:30 – 16:30 Uhr geöffnet. Das letzte kleinbürgerliche Haus, das die Haslacher Altstadt noch aufzuweisen hat, ist ein Kleinstwohnhaus mit Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachraum.


                                                                                   Foto: Weinbrenner

Die Hof- und Gebäudefläche beträgt nur 42 qm, das Haus selbst – zwei Zimmer tief und ebenso breit – steht auf gerade mal 27 qm. Drinnen eröffnet sich den Besuchern lebensechter Alltag der Zeit vor 25 bis 90 Jahren: Flur, Speisekammer, Wohnküche, gute Stube, Schlafzimmer, Bad, Holzbühne und Jugendzimmer. Alles zum Anfassen: hinter jeder Schranktür und in jeder Schublade findet sich ein Stückchen Alltagsgeschichte von der ‚Brotpuddingform‘ und dem ‚Dummisschiefele‘ der Urgroßeltern bis zum ‚Milchdosenstecher‘ aus den frühen 80er Jahren. Das Haus findet sich im Inneren Graben Nr. 51, in der Nähe des Café Pöllath. Es wird vom Historischen Verein betreut, ein kompetenter Ansprechpartner ist am Sonntag vor Ort. Der Eintritt ist frei. 

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