Fasnacht im Kinzigtal – Hier kommen die Fotos

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Der TURNERBALL in Haslach. Im „Moulin Rouge“, also in der Stadthalle
ging es rund. Die Damen überraschten mit edler Garderobe.

[19.02.2006]
Haslach/Fischerbach/Hausach. Überall sind die Narren außer Rand und Band. Wir waren mit der Kamera mittendrin und können Ihnen nun die schönsten Fotos präsentieren. Viel Spaß!



Beim Turnerball in Haslach war natürlich noch mehr geboten:

Diese hübschen Damen tanzten im Rampenlicht auf der Bühne.

Akrobatische Einlagen waren für die Turner kein Problem.

Wie im echten Moulin Rouge, die Ansagerin hatte Klasse und einen herrlich französischen Akzent.

Superchic und hochtalentiert, die Jazzit’s waren einfach spitze.

Schön, talentiert, charmant und witzig. Eben einfach „Mary“.

Da staunte auch Sparkassenvorstand Mathias Wangler nicht schlecht. „Glitzerhasi“ hatte ihn auch noch nie jemand genannt.

Auch dieser gestandene Mann wurde zum Opfer der Schönen.

Apropos Opfer, Mathias Wangler erwischte es an diesem Abend immer wieder, auch bei der Pantomime.

Coole Tischdeko, das Fasnachtsthema auf der Litfassäule.

Can Can mit den Jazzit’s, da blieb den Herren glatt die Luft weg.

Die talentiert Jugend war natürlich auch dabei. New Generation zeigte „Theater, Theater“

In Paris kann man was erleben, das zeigte dieses Ehepaar. „Nur Appetit holen… ist schwer.“

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Bei der FASENTSERÖFFNUNG ging es zunächst wie immer sehr traditionell zu: Ein strammes Närrle ist geboren!

Ein starker Stammhalter ist ein Garant für eine gute Fasent.

Begegnungen: Ranzengarde trifft Schellenhansel…

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Die Kindergartenkinder stürmten Banken und das Rathaus:

Bruno Prinzbach hielt in der Sparkasse dem Ansturm von Kindergartenchefin Sonja Wein und ihrer Kinderschar gern stand.

Natürlich hatten auch die Erzieherinnen ihren Spaß.

Ein Tänzchen in der Sparkasse, da waren die Kids natürlich sofort dabei.

Ein roter Teppich für den Rathauschef, die Kinder hatten viel vorbereitet.

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BAUMSTELLEN in Fischerbach:

Da darf die Hexenmusik natürlich nicht fehlen.

Taffe Zimmermänner beförderten den Narrenbaum durch Fischerbach. Da durfte auch dieser blinde Hexenpassagier gern mitfahren.

Da staunt selbst der Rathauschef nicht schlecht. Die Zimmermänner stellten den Baum ruck zuck auf.

 

 

 

 

 

Der Narrensamen ist natürlich mit dabei. Die Waldstein-Hexen sterben in den nächsten Jahren also nicht aus.

Die Trachtenkapelle musizierte im Fackellicht. So kommt Stimmung auf.

 

 

 

 

 

Waldstein-Hexen – wehe wenn sie losgelassen!!!
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SCHNURREN in Fischerbach:

Diese beiden tratschten aus, was bei den Mitbürgern schief gelaufen ist.

 

Das Narrenvolk war außer Rand und Band und tanzte beim Schnurren durch den „Ochsen“

Auch der BLHV riss den Mund gewaltig auf. Sie stellten die neue Gemeindeplanung vor.

Süß wie Zucker aber frech wie Oskar – die Schulmädels waren wieder dabei.
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An Fasnacht die Schulbank drücken – klar, beim Klepperleskurs für Erwachsene in Haslach!
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SCHNURREN in Haslach:

Auch Mühlenbachs Bürgermeister Karl Burger kam beim Schnurren nicht ungeschoren davon und schlug sich beim Quiz aber ganz wacker.

Ah, jetzt, ja – autsch. Ganzkörperbügeln geht schief. Das musste auch die Geschädigte kapieren und wurde zu guter Letzt auch noch Opfer der Schnurranten.

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ELFEMESS in Haslach:

Werden die Narren zu frech, kommt Aolis mit seinem Besen: „Die Fasent muss sauber bleiben!“

Antje Hettich als Justizia. Nach ihrem Vortrag war allen klar: Männer sind vielleicht nicht so spitze wie Frauen, aber so viel Häme haben sie doch nicht verdient. Sie ließ kein Klischee über das männliche Geschlecht aus.

Dank Hans Gutmann ging es Büttel Bruno schnell besser. Er litt unter schweren Nebenwirkungen, die die Fasent in Haslach wohl so mit sich bringt. Zunftmeister Jürgen Blank war dagegen superfit.

Die Glocke noch heftig schwingend versuchte Büttel Bruno dank Krankenpfleger Hans wieder auf die Beine zu kommen.

Schön und talentiert… Musiker eben…

Narrensamen gibt es auch in Haslach genügend und natürlich sind die Klepperle dabei.

… hier geht es gleich weiter …

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