Förster Hans Schad bedankt sich für die Weihnachtsbaumspenden 2010

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Prachtexemplar: Walzsche 13-Meter-Fichte am Rohrbrunnen

[02.10.2010]
Haslach. Es ist schon gute Tradition, dass ein Gutteil der großen Weihnachtsbäume, die die Haslacher Fachwerkaltstadt vorweihnachtlich – und rechtzeitig vor dem Weihnachtsmarkt zugunsten der Sozialstation- schmücken aus Bürgergärten stammt.

 

 

 

Bäume, die in Hausnähe oft zu groß wurden, erfüllen so noch einen guten Zweck. Förster Hans Schad hat auch heuer gleich sechs Prachtexemplare aus Bürgergärten erhalten und bedankt sich herzlich bei allen Stiftern: Horst Walz aus der Tannenstraße, dessen dichte 13 Meter hohe Fichte am Rohrbrunnen den Marktplatz schmückt und bei Hans Allgaier (Otto-Göller-Straße), dessen Gartentanne den Lagnyplatz ziert. Der Bollenbacher Baum kommt heuer nicht aus Haslach sondern ist ein Geschenk aus Biberach, die Tanne Fichte wurde von Albert Moser gestiftet. Die Fichte am „Kanone-Platz“ wurde von Karl Neumaier (Stricker) zur Verfügung gestellt, der Platz am Alten Bergamt wird mit der Fichte von Jürgen Brucker (Schnellingen) geschmückt. Und der Goldene Winkle schließlich bekommt eine Baum, der auch aus der Tannenstraße stammt und den Heinz Prinzbach gestiftet hat. Damit sind alle Bäume, die heuer in Haslach die Altstadt und Bollenbach schmücken aus privater Hand gespendet worden, wofür sich Hans Schad auf das herzlichste bedankte.

Die Aufstellung übernahmen mit Ausnahme der Großfichte am Rohrbrunnen, bei der die  Forstfachfirma Maier aus Mühlenbach mithalf, die Haslacher Forstarbeiter und die Kräfte des Haslacher Betriebshofes mit ihrem Greifarmlastwagen. Der spektakuläre  Maschineneinsatz zieht immer wieder spontan Schaulustige an, die dem  Ereignis beiwohnen.

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