[01.07.2013]
Haslach (mk/knu). Zehn „Neue“ durfte Pfarrer Helmut Steidel in die Schar der Ministranten aufnehmen. Der Chor „Mutabor“ begleitete den Gottesdienst musikalisch.
Hinten: Pfarrer Helmut Steidel, Oberministrant Daniel Farreras, Laura Müller,
Paula Franz, Dorothee Schirmaier, Marcel legath, Oberministrant Andreas Oberfell
Vorne: Diana Müller, Eva-Maria Armbruster, Timo Schätzle, Johanna Hanske, Jan Bork,
Linda Duffner, Sophia Kaygin, Florian Müller, Tonio Giardini, Manuel Klink
In den letzten Wochen wurden die zehn Buben und Mädchen in den Gruppenstunden auf den Dienst am Altar vorbereitet. Die Gruppenleiter Paula Franz, Laura Müller, Dorothee Schirmaier und Marcel Legath haben dabei die notwendigen Laufwege und Handgriffe gezeigt. Im Gottesdienst zeigten die jungen Messdiener aber auch, dass Ministrantsein mehr ist als „nur“ am Altar zu dienen. Mit den Symbolen der Apostel Petrus und Paulus, an die in diesem Gottesdienst gedacht wurde, machten sie den Gottesdienstbesuchern klar, warum diese als Säulen der Kirche bezeichnet werden. Die Ministranten selbst wurden von Messnerin Elisabeth Oberfell als Stützen der Kirche bezeichnet.
Nachdem sich die „Minis“ selbst der Gemeinde vorstellten segnete sie Pfarrer Helmut Steidel und hängte ihnen als Zeichen der Aufnahme die Medaillen um, die sie künftig bei ihren Diensten tragen werden. Er dankte dabei auch den „Großen“, deren Dienst nicht selbstverständlich sei und die ein Vorbild für die jüngeren Minis sind.
Nach den Fürbitten durften die neuen Ministranten dann auch zum ersten Mal den Dienst am Altar ausüben und Wein und Wasser zum Altar bringen.
Zitat am Schluss des Gottesdienstes: Die Ministranten und auch Mutabor sind ein Zeichen der Hoffnung, dass die Pfarrei nicht nur aus alten Knackern wie mir besteht. (Pfarrer Steidel)