Journalistenschule baut multimediale Ausrichtung weiter aus

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[05.8.2006]
Mit dem Start der neuen Volontäre erfolgt ein Ausbau der Lehrinhalte zu den Themen Neue Medien und Crossmedia. Die seit Ende letzten Jahres betriebene inhaltliche Neuausrichtung der Burda Journalistenschule kommt mit Beginn des neuen Ausbildungsjahrganges zum 1. August 2006 in München zum Abschluss.

Gemeinsam mit den Chefredakteuren des Hauses wurden die Ausbildungsinhalte in Kooperation mit der Deutschen Journalistenschule an die Veränderungen in der Medienlandschaft angepasst. „Mit der verstärkten Orientierung an multimedialen Inhalten stellt das Unternehmen jetzt auch im Ausbildungsbereich seine Innovationsführerschaft unter Beweis“, erklärt Dr. Kai Burr, Leiter Personal- und Sozialwesen Hubert Burda Media. Die Intensivierung der Inhalte zu den Themen Neue Medien und Multimedia und eine verstärkte Umsetzung an den Standorten folgt damit konsequent dem Ziel „Media in Transition“.

Unter anderem wurde dabei der Crossmedia-Block, in dem Volontäre eigenständig Online- bzw. Multimedia-Projekte bearbeiten, erweitert. Zudem erlernen die Journalisten von morgen Formate wie Weblogs, Videojournalismus oder User Generated Content. „Unsere neuen Volontäre lernen von Anfang an, multimedial zu denken und zu produzieren. Hubert Burda Media bietet seinem journalistischen Nachwuchs eine zukunftsweisende Ausbildung mit reellen Berufschancen“, erklärt Ursula Gräfin Lambsdorff, Leiterin der Burda Journalistenschule in München.

Hubert Burda Media bildet an den Standorten München und Offenburg derzeit über 60 Volontäre aus. Bereits seit Jahren legt die Burda Journalistenschule neben der klassischen Ausbildung großen Wert auf die Bereiche New Media, Visualisierung sowie die Vernetzung von Print- und Onlinemedien.

Text: Burda

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