Kinzigtal. „Entspannter kann man den Schwarzwald von Ost nach West auf dem Rad wohl nirgends durchqueren“, versichert Schwarzwald Tourismus Kinzigtal über den Kinzigtal-Radweg. „Auf gut 90 Kilometern führt der Kinzigtal-Radweg fast immer leicht bergab mitten durchs Kinzigtal. Genussradeln pur durch das längste Tal im Schwarzwald.“

Auf seinem Verlauf von Freudenstadt bis Offenburg präsentieren die anliegenden Gemeinden ein ganz besonderes Rahmenprogramm mit Musik, kulinarischen Stationen und vielem mehr. Egal ob für Familien, Tourenradler oder E-Bike-Fahrer, für jeden ist an diesem Tag etwas dabei.

Der Radweg durch das längste Schwarzwaldtal ist auch barrierefrei ausgeschildert. Der erste Abschnitt, zwischen dem Startpunkt in Freudenstadt und Alpirsbach, hält durchaus einige anspruchsvollere Abschnitte bereit, sowie einige geschotterte Waldwege. Der Radweg läuft danach nur noch mit geringem Gefälle bergab auf asphaltierten Wegen, über Wolfach, Hausach, Haslach, Schenkenzell, Schiltach und Steinach bis hinein nach Offenburg. Ab Alpirsbach sind alle Strecken gleichermaßen für E-Rollstühle, Rollstuhl-Handbikes, Therapieräder und Kinderanhänger geeignet.

Nehmen Sie auch an der Rallye teil und gewinnen Sie im Anschluss einen 100 € Gutschein für eine Zeit voller Erlebnisse entlang des Kinzigtal-Radweges. Die jeweiligen Gutscheine können von einer Übernachtung bis hin zu Eintritten in lokale Attraktionen, oder einem Essen alles beinhalten. So funktioniert es:
Sammeln Sie auf Ihrer Tour mindestens 14 Stempel. Alle Stempelstellen finden Sie hier. Geben Sie die ausgefüllte Stempelkarte in einer Tourist-Info entlang des Kinzigtal-Radweges ab. Ausdauernde Radfahrer mit allen Stempeln wandern sogar zweimal in den Lostopf. Die Verlosungen finden jeweils zum Letzten des Monats im April, Juni, August und Oktober eines Jahres statt. Die Gewinner werden direkt kontaktiert.

Ein weiterer Bonus des Kinzigtal-Radweges ist die gute Anbindung der Wegstrecke an die Bahnlinie. So kann der Rückweg oder Teilstücke der Strecke ganz bequem mit der Bahn zurückgelegt werden. An Wochenenden ist die Fahrradmitnahme sogar ganztägig kostenlos.

Autor: Klaus Reissfelder

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